Wer von euch kennt die Somm-Filme auf Netflix?
In Teil 1 versuchen ein paar amerikanische Boys die schwerste Prüfung der Welt zu bestehen – die des Master Sommelier.
Da man drei Teile absolvieren muss, Theorie, Service und Tasting, und man drei Jahre Zeit hat um alle drei zu bestehen, könnte man davon ausgehen, dass das nicht sooo schwer ist.
Wenn man sich dann anschaut, das 90% der Teilnehmer durch die Prüfung fallen, manche auch nach 10 Jahren nicht die MS-Urkunde überreicht bekommen oder andere die Prüfung niemals bestehen, kann man sich vorstellen wie schwierig das sein muss.
Umso geiler, dass wir in Deutschland neben vielen super Somms, wenige dieser Master Sommeliers haben.
Darunter Hendrik Thoma aus der Hansestadt Hamburg. Er ist mit seinem Projekt, Wein am Limit – Hendrik Thoma, am Start und präsentiert dort in einer neuartigen Weise, d.h. mit Live-Übertragungen aus dem Weinkeller mit Tastings, Erzählungen rund um die Weine etc., dem Kunden die von ihm ausgewählten Produkte.
Im neuen Katalog, der neben Angeboten auch eine tolle Fülle an Infomaterial hergibt, befinden sich einige Namen von Rang. So beispielsweise ein Philippe Pacalet aus dem Burgund, der riesig gute Weine in die Flasche zaubert. Es gibt aber eben auch Weine die kein Mensch auf der Rechnung hat, was das ganze Projekt für mich persönlich immer spannender macht.
Umso mehr habe ich mich gefreut, ihn in seinem Wein am Limit-HQ auf ein Frühstück zu treffen, ihm Fragen zu stellen wie “Kennst du Fred Dame?” oder einfach über Wein, das Leben und auch die Ernsthaftigkeit, mit der man/viele/manche dem Thema begegnen, zu sprechen.
Schön ist, dass er total unabhängig, sehr rational und nüchtern ist und einfach eine so wahnsinnige Erfahrung hat, dass er sich nichts vormachen lässt.
Ich bin froh und dankbar für dieses Treffen und gespannt auf die gemeinsame, kommende Live-Übertragung aus dem HQ!
Danke, Hendrik! 🙂
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